Um Verwaltungsdienstleistungen online anbieten zu können, müssen Daten digitalisiert und in sogenannten E-Akten erfasst werden. Die von dataport.kommunal entwickelte Lösung dE-Akte ist hierbei ein wichtiger Baustein für die Verwaltungsdigitalisierung im Sinne des Onlinezugangsgesetzes (OZG). Zahlreiche Schnittstellen ermöglichen die Anbindung an Fachverfahren, wodurch Kommunen ihre Vorgänge durchgängig digital, medienbruchfrei und ortsunabhängig gestalten können. Indem sie die papierhafte Aktenführung beenden, verschlanken sie außerdem Arbeitsprozesse und steigern die Effizienz. Nicht zuletzt beschleunigt die elektronische Aktenführung den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Behörden. Das spart Zeit, Wege und Ressourcen.
Von den jeweiligen Anforderungen der Kommunen hängt dabei ab, wie komplex und damit auch zeit- und kostenintensiv die Umsetzung und Einführung der elektronischen Akte ist. Um noch besser auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingehen zu können, bietet dataport.kommunal jetzt zwei Varianten der dE-Akte an:
dE-Akte Express ist nach dem Baukastensystem aufgebaut und richtet sich insbesondere an Kommunen, die eine einfache, schnelle und möglichst standardisierte Lösung wünschen.
dE-Akte Flex ist die bereits etablierte Lösung von dataport.kommunal. Sie bietet umfangreichere Anpassungsmöglichkeiten und kann – wie ein Maßanzug – flexibel in Umfang und Ablauf an die jeweilige Verwaltung zugeschnitten werden. Beide Versionen werden von dataport.kommunal Expert*innen implementiert und die Mitarbeitenden entsprechend geschult.
Ganz gleich, für welche Variante sich Kommunen entscheiden – mit der Einführung der dE-Akte erreichen sie einen wichtigen Meilenstein in Richtung Verwaltungsdigitalisierung.
Weitere Infos zur Lösung dE-Akte sowie eine Übersicht der Leistungsvorteile der Varianten dE-Akte Express und dE-Akte Flex gibt es unter dE-Akte | dataport.kommunal